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Was kostet eine Türöffnung & Schließen? Alle wichtigen Infos

25.07.2025 32 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die Kosten für eine einfache Türöffnung beginnen meist ab 70 Euro, können aber je nach Aufwand variieren.
  • Abend-, Nacht- oder Feiertagszuschläge erhöhen den Endpreis oft deutlich.
  • Transparente Preisabsprachen vor Ort schützen vor unerwartet hohen Rechnungen.

Kosten für das Zumauern einer Türöffnung: Standardfälle im Überblick

Was kostet es eigentlich, eine Türöffnung zuzumauern? Wer mit dem Gedanken spielt, eine nicht mehr benötigte Tür verschwinden zu lassen, möchte meist schnell eine klare Zahl wissen. Im Standardfall – also bei einer gewöhnlichen Türöffnung von etwa 100 x 220 cm in einer nicht tragenden Wand – liegen die Gesamtkosten für die fachgerechte Schließung durch einen Handwerksbetrieb meist zwischen 250 und 350 Euro. Darin enthalten sind sowohl die Arbeitskosten für das eigentliche Zumauern als auch sämtliche Materialkosten wie Steine, Mörtel und Putz.

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Bemerkenswert: In dieser Preisspanne sind einfache Ausführungen berücksichtigt, bei denen keine aufwendigen Zusatzarbeiten (wie z.B. spezielle statische Maßnahmen oder Leitungsverlegungen) notwendig sind. Die Preise gelten für Standardwände, wie sie in vielen Wohnungen oder Häusern zu finden sind. Sobald es sich um besonders dicke Wände, Altbau-Mauerwerk oder spezielle Anforderungen an Schallschutz oder Optik handelt, können die Kosten spürbar steigen.

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Im direkten Vergleich zeigt sich: Die Materialkosten und die Arbeitskosten halten sich beim Standardfall meist die Waage. Wer die Arbeiten in Eigenregie übernimmt, zahlt für das Material im Schnitt 200 bis 300 Euro – vorausgesetzt, alle Werkzeuge sind bereits vorhanden und es gibt keine versteckten Zusatzkosten.

Preisfaktoren bei der Schließung einer Türöffnung

Die tatsächlichen Kosten für das Schließen einer Türöffnung hängen von mehreren, oft unterschätzten Faktoren ab. Es ist nicht nur die reine Fläche, die ins Gewicht fällt – vielmehr beeinflussen verschiedene Details die Kalkulation spürbar.

  • Wandbeschaffenheit: Handelt es sich um eine massive Ziegelwand, Leichtbau oder gar ein Mischmauerwerk? Je nach Untergrund variiert der Aufwand für die Vorbereitung und das Einpassen der neuen Steine erheblich.
  • Erreichbarkeit und Lage: Ist die Türöffnung gut zugänglich oder müssen Möbel, Heizkörper oder andere Hindernisse entfernt werden? Engstellen oder schwer erreichbare Bereiche erhöhen die Arbeitszeit und damit die Kosten.
  • Notwendige Vorarbeiten: Müssen Türrahmen, Zargen oder Altputz entfernt werden? Das Entfernen alter Bauteile und die Entsorgung können Zusatzkosten verursachen, die leicht übersehen werden.
  • Wahl der Materialien: Nicht jede Wand verträgt jedes Material. Ob Porenbeton, Kalksandstein oder klassische Ziegel – die Preise schwanken und beeinflussen auch die spätere Bearbeitung (z.B. beim Verputzen).
  • Oberflächenfinish: Einfache Spachtelung oder aufwendiger Feinputz? Je höher die Ansprüche an die spätere Optik, desto mehr Zeit und Material werden benötigt. Spezielle Wandstrukturen oder Tapeten erfordern zusätzliche Arbeitsschritte.
  • Wärme- und Schallschutz: Wer besonderen Wert auf Isolierung legt, muss mit Mehrkosten für spezielle Dämmstoffe oder aufwendigere Bauweisen rechnen.
  • Genehmigungen und Statik: Bei tragenden Wänden oder denkmalgeschützten Gebäuden können behördliche Auflagen und statische Nachweise erforderlich sein. Das treibt nicht nur die Kosten, sondern auch die Planungszeit in die Höhe.

Wer also glaubt, dass das Zumauern einer Türöffnung immer nach Schema F abläuft, wird oft von kleinen, aber entscheidenden Details überrascht. Eine genaue Prüfung der Gegebenheiten vor Ort ist deshalb unverzichtbar, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Pro- und Contra-Tabelle: Türöffnung professionell schließen lassen vs. selbst verschließen

Professionelle Ausführung Eigenhändiges Zumauern
Vorteile
  • Saubere und sorgenfreie Lösung
  • Gewährleistung auf Arbeit
  • Schnelle und fachgerechte Ausführung
  • Fachgerechte Entsorgung des Bauschutts inklusive
  • Deutliche Kostenersparnis
  • Flexibilität bei der Umsetzung
  • Möglichkeit, eigene Wünsche direkt umzusetzen
  • Lernfaktor und handwerkliche Erfahrung
Nachteile
  • Höhere Gesamtkosten (250–350 Euro)
  • Evtl. Wartezeiten durch Terminvergabe
  • Wenig Einfluss auf Details der Ausführung
  • Manche Zusatzkosten sind im Angebot versteckt
  • Benötigtes Werkzeug muss vorhanden sein oder geliehen werden
  • Materialkosten (200–300 Euro) plus Zeitaufwand
  • Kein Anspruch auf Gewährleistung
  • Risiko von Fehlern und Nacharbeiten
  • Transport und Entsorgung muss selbst organisiert werden

Kostenbeispiele: So viel kostet das professionelle und das eigenhändige Zumauern

Ein konkretes Kostenbeispiel macht die Unterschiede zwischen professioneller Ausführung und Eigenleistung besonders deutlich. Bei einer Standard-Türöffnung (100 x 220 cm) rechnet ein Fachbetrieb nicht nur den reinen Mauer- und Putzaufwand, sondern auch Anfahrt, Baustelleneinrichtung und die fachgerechte Entsorgung von Bauschutt mit ein. Wer es ganz genau wissen will: Für das Anliefern der Materialien, das passgenaue Zuschneiden der Steine und das saubere Verputzen fallen oft Zusatzpauschalen an, die auf den ersten Blick gar nicht auffallen.

  • Professionelle Ausführung: Neben den reinen Arbeits- und Materialkosten kommen häufig Posten wie Baustellenabsicherung, kleine Nacharbeiten oder das Einfärben des Putzes hinzu. Gerade bei sichtbaren Innenwänden wird oft Wert auf eine perfekte Oberfläche gelegt, was zusätzliche Schleif- und Spachtelarbeiten bedeuten kann. In Summe entstehen dadurch bei manchen Handwerksbetrieben Mehrkosten von 50–100 Euro, die in den Angeboten oft als „Kleinkram“ versteckt sind.
  • Eigenhändiges Zumauern: Wer selbst Hand anlegt, spart sich zwar die Lohnkosten, sollte aber realistisch kalkulieren: Werkzeugmiete (z. B. Rührgerät, Mörtelkübel, evtl. eine kleine Flex), Verbrauchsmaterial wie Abdeckfolie, Handschuhe oder Spachtelmasse sowie die eigene Zeit gehen schnell ins Geld. Auch der Transport der Steine – besonders in oberen Stockwerken ohne Aufzug – kann überraschend aufwendig werden. Ein typischer „versteckter“ Kostenpunkt ist die Entsorgung des alten Türrahmens, die privat oft teurer ist als gedacht.

Fazit: Wer auf professionelle Hilfe setzt, bekommt eine saubere, meist sorgenfreie Lösung, zahlt aber für Komfort und Gewährleistung mit. Beim Selbermachen winkt die Ersparnis, doch ohne Planung und ein bisschen Improvisationstalent kann das Projekt schnell ausufern.

Sparpotenzial: Wie Sie beim Verschließen einer Tür Geld sparen können

Beim Verschließen einer Türöffnung lässt sich mit etwas Geschick und Weitblick ordentlich sparen. Wer clever plant, entdeckt zahlreiche Stellschrauben, um die Gesamtkosten spürbar zu senken – und das ganz ohne Abstriche bei der Qualität.

  • Material clever einkaufen: Restposten oder B-Ware im Baustoffhandel sind oft deutlich günstiger als Neuware. Gerade bei kleinen Flächen wie einer Türöffnung lohnt sich der Blick in die Angebots-Ecke.
  • Alte Tür weiterverkaufen: Die ausgebauten Türen samt Rahmen lassen sich häufig über Kleinanzeigen als „Selbstabholer & -abbauer“ anbieten. So spart man nicht nur Entsorgungskosten, sondern bekommt im Idealfall sogar noch ein paar Euro zurück.
  • Arbeiten aufteilen: Wer nicht alles selbst machen möchte, kann zumindest Vorarbeiten wie das Entfernen der Zarge oder das Abdecken des Bodens übernehmen. Das senkt die Handwerkerrechnung, weil weniger Zeit vor Ort benötigt wird.
  • Gemeinsam mit Nachbarn oder Freunden: Falls mehrere Parteien im Haus ähnliche Arbeiten planen, lohnt sich das Bündeln von Aufträgen. Viele Handwerker gewähren bei Sammelaufträgen einen Preisnachlass.
  • Werkzeug leihen statt kaufen: Spezielle Werkzeuge wie Mörtelrührer oder Maurerkellen lassen sich im Baumarkt oder über Nachbarschaftsnetzwerke günstig ausleihen. Das spart Anschaffungskosten und Platz im Keller.
  • Förderungen prüfen: In manchen Regionen gibt es Zuschüsse für energetische Sanierungen oder barrierefreies Wohnen. Wer die Türöffnung im Rahmen solcher Maßnahmen verschließt, kann von Fördermitteln profitieren.

Mit diesen Kniffen bleibt am Ende mehr Geld im eigenen Portemonnaie – und das Ergebnis überzeugt trotzdem.

Materialwahl und Ausführung: Worauf es für eine gelungene Türschließung ankommt

Die Wahl des richtigen Materials entscheidet maßgeblich darüber, wie unauffällig und stabil die verschlossene Türöffnung später wirkt. Es gibt einige Feinheiten, die gerne übersehen werden, aber das Endergebnis massiv beeinflussen.

  • Steinart und Wandanschluss: Die neuen Steine sollten in Dichte und Beschaffenheit möglichst exakt zum bestehenden Mauerwerk passen. Wer beispielsweise Porenbeton in eine massive Ziegelwand setzt, riskiert Risse oder sichtbare Übergänge. Ein exakter Anschluss verhindert spätere Setzungen und sorgt für eine durchgehend ebene Fläche.
  • Fugen und Mörtel: Gerade die Fugenbreite und die Art des Mörtels sind entscheidend. Ein zu harter Mörtel kann zu Spannungsrissen führen, während zu weicher Mörtel die Stabilität beeinträchtigt. Für Innenwände empfiehlt sich meist ein normaler Mauermörtel, bei Altbauten manchmal ein Kalkmörtel, um die Atmungsaktivität zu erhalten.
  • Verstärkungen und Bewehrung: Bei breiteren Öffnungen oder besonderen Belastungen kann eine zusätzliche Bewehrung mit Stahl oder Glasfaser sinnvoll sein. Das verhindert spätere Rissbildung und erhöht die Tragfähigkeit – gerade bei Altbauten oder ungewöhnlichen Formaten ein echter Geheimtipp.
  • Oberflächenangleichung: Für eine unsichtbare Reparatur ist es ratsam, den Putz exakt an die vorhandene Wandstruktur anzupassen. Das betrifft nicht nur die Dicke, sondern auch die Körnung und eventuell vorhandene Strukturen wie Rauputz oder Feinputz. Ein abschließender Feinschliff – manchmal sogar mit speziellem Schwammbrett – sorgt für eine nahtlose Optik.
  • Feuchtigkeitsschutz: In Feuchträumen wie Bad oder Keller ist eine spezielle Abdichtung unter dem Putz unverzichtbar. Hier kommen oft flexible Dichtschlämmen oder spezielle Sperrputze zum Einsatz, damit keine Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringt.

Wer bei Material und Ausführung auf diese Details achtet, wird mit einer dauerhaft stabilen und optisch perfekten Wand belohnt – und erspart sich spätere Nacharbeiten.

Praktische Tipps für das erfolgreiche Zumauern einer Türöffnung

Praktische Tipps machen oft den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer wirklich gelungenen Türschließung. Hier ein paar erprobte Hinweise, die in der Praxis Gold wert sind:

  • Vorbereitung ist das halbe Leben: Markiere die Umrisse der Öffnung exakt und prüfe, ob Kabel, Rohre oder Leitungen verlaufen. Notfalls hilft ein Leitungssucher – das verhindert böse Überraschungen beim Bohren oder Stemmen.
  • Staubschutz nicht vergessen: Klebe angrenzende Räume mit Folie ab und nutze einen Staubsauger beim Mischen und Verarbeiten. Das erspart stundenlanges Putzen und hält die Baustelle wohnlich.
  • Arbeiten in Etappen: Besonders bei hohen Öffnungen empfiehlt es sich, die Steine in mehreren Lagen zu setzen und den Mörtel zwischendurch anziehen zu lassen. So sackt nichts ab und die Wand bleibt schön gerade.
  • Richtlatte und Wasserwaage nutzen: Kontrolliere jede Steinreihe sorgfältig – kleine Abweichungen summieren sich schnell und sind später kaum noch zu kaschieren.
  • Saubere Übergänge schaffen: Mit einem Fugenglätter oder einem feuchten Schwamm lassen sich die Übergänge zwischen Alt- und Neuputz besonders harmonisch gestalten. Das Ergebnis wirkt wie aus einem Guss.
  • Nachbehandlung nicht vergessen: Feuchte den frischen Putz in den ersten Tagen regelmäßig leicht an. Das verhindert Rissbildung und sorgt für eine optimale Aushärtung.
  • Geduld beim Trocknen: Erst nach vollständiger Durchtrocknung darf gestrichen oder tapeziert werden. Wer zu früh loslegt, riskiert unschöne Flecken oder Blasen.

Mit diesen Tipps wird das Zumauern der Türöffnung nicht nur einfacher, sondern auch sichtbar besser – und am Ende fragt garantiert niemand mehr, wo die Tür eigentlich mal war.

Fazit: Mit diesen Kosten und Maßnahmen sollten Sie rechnen

Fazit: Mit diesen Kosten und Maßnahmen sollten Sie rechnen

Unterm Strich zählt nicht nur der reine Preis, sondern auch die Weitsicht bei Planung und Umsetzung. Wer eine Türöffnung schließen lässt, sollte im Vorfeld ein detailliertes Angebot einholen und gezielt nach versteckten Nebenkosten fragen – etwa für die Entsorgung von Bauschutt oder spezielle Wandanschlüsse. Besonders bei älteren Gebäuden empfiehlt es sich, Rücklagen für unvorhergesehene Zusatzarbeiten einzuplanen, denn Überraschungen im Mauerwerk sind keine Seltenheit.

  • Ein schriftlicher Festpreisvertrag schützt vor späteren Nachforderungen und schafft Transparenz.
  • Bei Unsicherheiten zur Statik oder zu baurechtlichen Vorgaben lohnt sich die Rücksprache mit einem Fachplaner oder Bauingenieur.
  • Für Eigentümergemeinschaften: Vorab die Zustimmung der Miteigentümer einholen, falls tragende Wände betroffen sind.
  • Bei Mietwohnungen ist grundsätzlich die Genehmigung des Vermieters einzuholen, um rechtliche Konflikte zu vermeiden.
  • Wer auf Nachhaltigkeit achtet, kann regionale Baustoffe wählen und auf emissionsarme Produkte setzen – das schont Umwelt und Gesundheit.

Eine kluge Vorbereitung, transparente Kostenstruktur und die Beachtung baurechtlicher Details sorgen dafür, dass das Projekt Türschließung reibungslos und ohne böse Überraschungen abläuft.


FAQ zum Thema "Türöffnung zumauern: Kosten und wichtige Hinweise"

Was kostet das professionelle Zumauern einer Türöffnung im Standardfall?

Für eine Standard-Türöffnung (ca. 100 x 220 cm) liegen die Gesamtkosten bei fachgerechter Ausführung durch einen Handwerksbetrieb in der Regel zwischen 250 und 350 Euro, inklusive Material- und Arbeitskosten.

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten beim Verschließen einer Türöffnung?

Kostenfaktoren sind die Wandbeschaffenheit, Materialwahl, nötige Vorarbeiten wie das Entfernen des Türrahmens, die Erreichbarkeit der Baustelle, gewünschte Oberflächenqualität sowie evtl. Anforderungen an Wärme- oder Schallschutz.

Wie viel kann man durch Eigenleistung beim Tür-Zumauern sparen?

Wer selbst Hand anlegt, zahlt nur die Materialkosten von etwa 200 bis 300 Euro (bei Standardmaßen). Arbeitskosten entfallen, es sollte jedoch ausreichend Werkzeug und handwerkliches Geschick vorhanden sein.

Wie kann man Zusatzkosten beim Verschließen einer Türöffnung vermeiden?

Zusatzkosten lassen sich senken, indem man Materialien günstig einkauft (z. B. Restposten), Vorarbeiten selbst erledigt oder die alte Tür samt Rahmen als „Selbstabholer & -abbauer“ über Kleinanzeigen anbietet.

Was ist bei der Materialwahl und Ausführung besonders wichtig?

Entscheidend ist, dass die neuen Steine zur Wand passen, Mörtel und Putz sorgfältig verarbeitet werden und die Oberfläche anschließend bündig sowie optisch unauffällig gestaltet ist. In Feuchträumen ist ein passender Feuchtigkeitsschutz erforderlich.

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Zusammenfassung des Artikels

Das professionelle Zumauern einer Standard-Türöffnung kostet meist 250–350 €, Eigenleistung ist günstiger, aber von vielen Faktoren und versteckten Kosten abhängig.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Kosten realistisch kalkulieren: Für das professionelle Verschließen einer Standard-Türöffnung (ca. 100 x 220 cm, nicht tragende Wand) sollten Sie mit Gesamtkosten zwischen 250 und 350 Euro rechnen. Wer selbst Hand anlegt, spart zwar Lohnkosten, muss aber Material (ca. 200–300 Euro), Werkzeug und eigenen Zeitaufwand einplanen.
  2. Preisfaktoren im Blick behalten: Die Kosten hängen von Wandbeschaffenheit, Zugänglichkeit, Vorarbeiten (z.B. Entfernen von Türrahmen) und gewählten Materialien ab. Auch Extras wie spezieller Schallschutz, Feuchtigkeitsschutz oder Oberflächenfinish können den Preis erhöhen.
  3. Versteckte Kosten vermeiden: Fragen Sie beim Handwerker gezielt nach Zusatzposten wie Entsorgung von Bauschutt, Baustelleneinrichtung oder Nacharbeiten. Ein schriftlicher Festpreisvertrag schafft Transparenz und schützt vor Nachforderungen.
  4. Sparpotenziale nutzen: Kaufen Sie Materialien als Restposten, teilen Sie Arbeiten (z.B. Vorarbeiten selbst übernehmen) und prüfen Sie regionale Förderungen. Auch das gemeinsame Beauftragen mit Nachbarn kann Rabatte ermöglichen. Werkzeuge lassen sich oft günstig leihen statt kaufen.
  5. Rechtliche und bauliche Vorgaben beachten: Klären Sie bei tragenden Wänden oder in Eigentümergemeinschaften rechtzeitig die Genehmigung. In Mietwohnungen ist die Zustimmung des Vermieters erforderlich. Bei Unsicherheiten zur Statik empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Fachmann.

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